Ferienhaus für max. 8 Personen
Portobello, Sardinien, (Gallura), Italien

„Zunächst einmal muss ich sagen, dass das Haus und der Ausblick sehr schön sind.
ABER: Die Verwalterin vor Ort, die Kommunikation mit ihr und wie sie uns (ihre Gäste!) behandelt hat, waren unter aller Sau.
Eine Person unserer Reisegruppe war um 16 Uhr an der Rezeption angekommen. Check-in Zeit ist von 16-19 Uhr angegeben, sonst kostet es 30 Euro extra (wir waren froh, dass einer unserer Gruppe schon so pünktlich da war, die Flieger der anderen waren 2 Stunden verspätet und wir hätten es vermutlich nicht rechtzeitig bis um 19 Uhr geschafft).
Unser Freund spricht sehr gutes Englisch, die Verwalterin leider NUR ITALIENISCH, sie gibt sich auch keine Mühe den Google Translator zu benutzen (was die Kommunikation deutlich vereinfachen würde) sondern plappert einfach permanent auf Italienisch. Irgendwie konnte unser Freund aus ihrem italienisch, mit Händen und Füßen dann verstehen, dass das Haus noch nicht fertig gereinigt ist und wir es erst um 23 Uhr Abends beziehen können (7 Stunden später als angegeben!).
Während er auf der Terrasse wartete wurde drinnen wohl nur noch das nötigste erledigt und er konnte doch schon vor 23 Uhr auch ins Haus. Währenddessen hat er (auf italienisch) eine Predigt darüber erhalten, wie er welchen Müll zu trennen habe, wann welcher Müll wo genau vor die Tür gestellt werden sollte und ihm gesagt, dass 50 Euro von der Kaution abgezogen werden, sollten wir den Müll nicht ordentlich vor die Tür stellen.
Da es nicht so geplant war, dass unser Freund als erstes und alleine im Haus ankam, hatte er nicht genügend Barmittel dabei, um Kaution (300 Euro), Handtücher (7 Euro pro Person), Bettwäsche (7 Euro pro Person) UND Kurtaxe (5 Euro pro Person pro Tag) auszulegen. Was die Verwalterin sehr sauer machte, sie musste am nächsten Tag noch einmal zurück kommen, wenn auch der Rest angekommen ist.
Als später die Zimmer vom Rest der Gruppe bezogen wurden, mussten wir feststellen, dass ein Zimmer offensichtlich überhaupt nicht gereinigt und nicht frisch bezogen wurde. Da haben wir uns dann selbst drum gekümmert.
Nach einer Inspektion des Hauses wurde klar, dass in jedem Bad nur je eine fast leere Rolle Toilettenpapier und für die Spülmaschine (insgesamt, für die ganze Woche, für 6 Personen) nur 2 Tabs vorhanden waren. Worauf die Verwalterin vorab auf italienisch (mit Google translate übersetzt) von uns hingewiesen wurde.
Bei ihrem nächsten Besuch am Montag brachte sie Ihre Putzfrau als Übersetzerin mit, die arme Frau schien jedoch total eingeschüchtert von der Verwalterin zu sein. Das verstärkte noch den unsympathischen Eindruck der Dame, da sie ihre Angestellte sehr schlecht zu behandeln scheint. Die Verwalterin kassierte eine höhere Kurtaxe ab, als wir eigentlich zahlen hätten müssen (2 Personen waren später angereist und 1 Person 2 Tage früher abgereist), weil sie die Zahl der Gäste angeblich schon bei der Polizei gemeldet hatte. Und das, obwohl wir die Agentur vorher über diesen Umstand informiert hatten und die Antwort erhielten, dass das Tag-genau vor Ort beglichen wird.
Auf unsere Nachfrage nach weiteren Spültabs und Toilettenpapier ging die Verwalterin mit uns in die Küche und zeigte uns das Spülmittel, mit dem Hinweis, wir könnten die Teller mit der Hand spülen und 2 Tabs wären doch ausreichend. Als wir auf ausreichend Tabs für eine Woche für 6 Personen sowie ausreichend Klopapier bestanden, antwortete die Dame in einem dermaßen unverschämt frechen Ton, ob sie für uns auch noch Wasser und Lebensmittel einkaufen solle und was wir eigentlich denken, sie müsse das privat bezahlen.
Auf den Hinweis, dass wir für das Haus viel bezahlt haben (1.487,00 Euro für 6 Nächte für 6 Personen ist in der Nebensaison auf Sardinien schon teuer im Vergleich zu anderen Objekten), hat sie uns nur ausgelacht, weil wir laut ihrer Meinung viel so wenig bezahlt haben.
Schlussendlich hat sie uns dann aber zugesichert, am nächsten Tag noch mehr Toilettenpapier und Spültabs zur Verfügung zu stellen. Am nächsten Tag hat sie dann auch tatsächlich ein paar weitere halb-leere Toilettenpapierrollen und 5 Spültabs gebracht (von denen sich später 2 Tabs als Persil Waschmittel für die Waschmaschine herausstellen...). In der Tüte befand sich außerdem eine ausgedruckt E-Mail auf Italienisch und Englisch, worin noch einmal auf die Zusatzkosten von 50 Euro hingewiesen wurde, wenn der Müll nicht ordnungsgemäß getrennt und entsorgt wurde.
Um uns den Urlaub nicht durch weitere Konfrontationen verderben zu lassen, haben wir es dann dabei belassen.
Die Verwalterin wurde auch in den nächsten Tagen nicht müde, jedem von uns (dessen Handynummer sie hatte), natürlich auf Italienisch, Befehls-Nachrichten zu schreiben, dass wir ja nicht vergessen sollen, den entsprechenden Müll pünktlich um 8 Uhr rauszustellen. Bereits am Freitag übersandt sie zusätzlich ein Bild von einer weiteren aus gedruckten E-Mail, worauf auf zusätzliche Reinigungskosten von 30 Euro hingewiesen wurde, sollten wir die Küche nicht besenrein hinterlassen. Im Mietpreis inkludiert waren jedoch bereits die Kosten für die Endreinigung.
Um etwaigen Konfrontationen beim Check-out vorzubeugen, haben wir der Verwalterin vorab ein Bild unseres restlichen getrennten Mülls geschickt (da jeder Müll nur an einem bestimmten Tag in der Woche abgeholt wurde, hatten wir z. B. noch Flaschen übrig, da diese nur am Montag abgeholt wurden, wir aber am Sonntag schon abgereist sind). Das Bild schien in Ordnung, denn die Dame sicherte uns zu, dass sie den restlichen Müll dann entsorgen würde.
Nachdem die Kaution in bar an uns zurückgezahlt wurde, ging die Verwalterin wie ein Feldwebel durch die Küche, beschwerte sich darüber, dass wir alles total verdreckt hinterlassen hätten und stellte fest, dass wir wohl die von ihr übermittelte E-Mail mit den zusätzlichen Reinigungskosten nicht gelesen hätten...
Da sie sich so aufregte, führten wir noch eine Grundreinigung der Ofenbleche durch (hier hatten wir ihr nicht ordentlich genug gereinigt). Dafür dass noch eine Endreinigung anstand, die wir mit unserem Mietpreis ja bereits bezahlt hatten, kein dreckige Geschirr rumstand, alle Oberflächen abgewischt waren und auf dem Herd ein Wasserfleck vom Kochen der Frühstückseier war, wir den Grill nicht benutzt haben und das Haus vor den nächsten Gästen sowieso noch Grund-gereinigt wurde, war das sehr unverschämt von ihr.
Leider hat uns dieses freche, unverschämte Verhalten der Dame, ihr Maßregeln und die Art, wie sie uns behandelt hat (wir haben uns dort nicht willkommen, nicht als Gäste gefühlt) uns den Anfang und das Ende unseres Urlaubs richtig versaut. Dazwischen hatten wir Angst, den falschen Müll rauszustellen und eine weitere Strafe zu erhalten bzw. unsere Kaution deshalb nicht wiederzusehen.
Alles in allem leider kein angenehmes Gefühl, wenn man einfach nur mit ein paar lieben Freunden ein paar schöne Tage am Meer verbringen will. Um anderen Menschen diesen Umgang und die schlechten Gefühle zu ersparen, haben wir diese sehr ausführliche Bewertung geschrieben.“ „Zunächst einmal muss ich sagen, dass das Haus und der Ausblick sehr schön sind.
ABER: Die Verwalterin vor Ort, die Kommunikation mit ihr und wie sie uns (ihre Gäste!) behandelt hat, waren unter aller Sau.
Eine Person unserer Reisegruppe war um 16 Uhr an der Rezeption angekommen. Check-in Zeit ist von 16-19 Uhr angegeben, sonst kostet es 30 Euro extra (wir waren froh, dass einer unserer Gruppe schon so pünktlich da war, die Flieger der anderen waren 2 Stunden verspätet und wir hätten es vermutlich nicht rechtzeitig bis um 19 Uhr geschafft).
Unser Freund spricht sehr gutes Englisch, die Verwalterin leider NUR ITALIENISCH, sie gibt sich auch keine Mühe den Google Translator zu benutzen (was die Kommunikation deutlich vereinfachen würde) sondern plappert einfach permanent auf Italienisch. Irgendwie konnte unser Freund aus ihrem italienisch, mit Händen und Füßen dann verstehen, dass das Haus noch nicht fertig gereinigt ist und wir es erst um 23 Uhr Abends beziehen können (7 Stunden später als angegeben!).
Während er auf der Terrasse wartete wurde drinnen wohl nur noch das nötigste erledigt und er konnte doch schon vor 23 Uhr auch ins Haus. Währenddessen hat er (auf italienisch) eine Predigt darüber erhalten, wie er welchen Müll zu trennen habe, wann welcher Müll wo genau vor die Tür gestellt werden sollte und ihm gesagt, dass 50 Euro von der Kaution abgezogen werden, sollten wir den Müll nicht ordentlich vor die Tür stellen.
Da es nicht so geplant war, dass unser Freund als erstes und alleine im Haus ankam, hatte er nicht genügend Barmittel dabei, um Kaution (300 Euro), Handtücher (7 Euro pro Person), Bettwäsche (7 Euro pro Person) UND Kurtaxe (5 Euro pro Person pro Tag) auszulegen. Was die Verwalterin sehr sauer machte, sie musste am nächsten Tag noch einmal zurück kommen, wenn auch der Rest angekommen ist.
Als später die Zimmer vom Rest der Gruppe bezogen wurden, mussten wir feststellen, dass ein Zimmer offensichtlich überhaupt nicht gereinigt und nicht frisch bezogen wurde. Da haben wir uns dann selbst drum gekümmert.
Nach einer Inspektion des Hauses wurde klar, dass in jedem Bad nur je eine fast leere Rolle Toilettenpapier und für die Spülmaschine (insgesamt, für die ganze Woche, für 6 Personen) nur 2 Tabs vorhanden waren. Worauf die Verwalterin vorab auf italienisch (mit Google translate übersetzt) von uns hingewiesen wurde.
Bei ihrem nächsten Besuch am Montag brachte sie Ihre Putzfrau als Übersetzerin mit, die arme Frau schien jedoch total eingeschüchtert von der Verwalterin zu sein. Das verstärkte noch den unsympathischen Eindruck der Dame, da sie ihre Angestellte sehr schlecht zu behandeln scheint. Die Verwalterin kassierte eine höhere Kurtaxe ab, als wir eigentlich zahlen hätten müssen (2 Personen waren später angereist und 1 Person 2 Tage früher abgereist), weil sie die Zahl der Gäste angeblich schon bei der Polizei gemeldet hatte. Und das, obwohl wir die Agentur vorher über diesen Umstand informiert hatten und die Antwort erhielten, dass das Tag-genau vor Ort beglichen wird.
Auf unsere Nachfrage nach weiteren Spültabs und Toilettenpapier ging die Verwalterin mit uns in die Küche und zeigte uns das Spülmittel, mit dem Hinweis, wir könnten die Teller mit der Hand spülen und 2 Tabs wären doch ausreichend. Als wir auf ausreichend Tabs für eine Woche für 6 Personen sowie ausreichend Klopapier bestanden, antwortete die Dame in einem dermaßen unverschämt frechen Ton, ob sie für uns auch noch Wasser und Lebensmittel einkaufen solle und was wir eigentlich denken, sie müsse das privat bezahlen.
Auf den Hinweis, dass wir für das Haus viel bezahlt haben (1.487,00 Euro für 6 Nächte für 6 Personen ist in der Nebensaison auf Sardinien schon teuer im Vergleich zu anderen Objekten), hat sie uns nur ausgelacht, weil wir laut ihrer Meinung viel so wenig bezahlt haben.
Schlussendlich hat sie uns dann aber zugesichert, am nächsten Tag noch mehr Toilettenpapier und Spültabs zur Verfügung zu stellen. Am nächsten Tag hat sie dann auch tatsächlich ein paar weitere halb-leere Toilettenpapierrollen und 5 Spültabs gebracht (von denen sich später 2 Tabs als Persil Waschmittel für die Waschmaschine herausstellen...). In der Tüte befand sich außerdem eine ausgedruckt E-Mail auf Italienisch und Englisch, worin noch einmal auf die Zusatzkosten von 50 Euro hingewiesen wurde, wenn der Müll nicht ordnungsgemäß getrennt und entsorgt wurde.
Um uns den Urlaub nicht durch weitere Konfrontationen verderben zu lassen, haben wir es dann dabei belassen.
Die Verwalterin wurde auch in den nächsten Tagen nicht müde, jedem von uns (dessen Handynummer sie hatte), natürlich auf Italienisch, Befehls-Nachrichten zu schreiben, dass wir ja nicht vergessen sollen, den entsprechenden Müll pünktlich um 8 Uhr rauszustellen. Bereits am Freitag übersandt sie zusätzlich ein Bild von einer weiteren aus gedruckten E-Mail, worauf auf zusätzliche Reinigungskosten von 30 Euro hingewiesen wurde, sollten wir die Küche nicht besenrein hinterlassen. Im Mietpreis inkludiert waren jedoch bereits die Kosten für die Endreinigung.
Um etwaigen Konfrontationen beim Check-out vorzubeugen, haben wir der Verwalterin vorab ein Bild unseres restlichen getrennten Mülls geschickt (da jeder Müll nur an einem bestimmten Tag in der Woche abgeholt wurde, hatten wir z. B. noch Flaschen übrig, da diese nur am Montag abgeholt wurden, wir aber am Sonntag schon abgereist sind). Das Bild schien in Ordnung, denn die Dame sicherte uns zu, dass sie den restlichen Müll dann entsorgen würde.
Nachdem die Kaution in bar an uns zurückgezahlt wurde, ging die Verwalterin wie ein Feldwebel durch die Küche, beschwerte sich darüber, dass wir alles total verdreckt hinterlassen hätten und stellte fest, dass wir wohl die von ihr übermittelte E-Mail mit den zusätzlichen Reinigungskosten nicht gelesen hätten...
Da sie sich so aufregte, führten wir noch eine Grundreinigung der Ofenbleche durch (hier hatten wir ihr nicht ordentlich genug gereinigt). Dafür dass noch eine Endreinigung anstand, die wir mit unserem Mietpreis ja bereits bezahlt hatten, kein dreckige Geschirr rumstand, alle Oberflächen abgewischt waren und auf dem Herd ein Wasserfleck vom Kochen der Frühstückseier war, wir den Grill nicht benutzt haben und das Haus vor den nächsten Gästen sowieso noch Grund-gereinigt wurde, war das sehr unverschämt von ihr.
Leider hat uns dieses freche, unverschämte Verhalten der Dame, ihr Maßregeln und die Art, wie sie uns behandelt hat (wir haben uns dort nicht willkommen, nicht als Gäste gefühlt) uns den Anfang und das Ende unseres Urlaubs richtig versaut. Dazwischen hatten wir Angst, den falschen Müll rauszustellen und eine weitere Strafe zu erhalten bzw. unsere Kaution deshalb nicht wiederzusehen.
Alles in allem leider kein angenehmes Gefühl, wenn man einfach nur mit ein paar lieben Freunden ein paar schöne Tage am Meer verbringen will. Um anderen Menschen diesen Umgang und die schlechten Gefühle zu ersparen, haben wir diese sehr ausführliche Bewertung geschrieben.“ Kommentar von atraveo: Wir haben die Bewertung zur Qualitätskontrolle an den Anbieter weitergeleitet.